Jazz seen - Ein Film von Julian Benedikt

Nach Blue Note kommt am 25. April mit Jazz seen - eine Hommage an den Jazzfotografen William Claxton - der 2. dokumentarische Film des Regisseurs Julian Benedikts über den Jazz der Nachkriegszeit ins Kino.

"Mit dem Bebop begann der Mythos des Jazz. In der Ära des Swing waren Musiker noch Unterhaltungsprofis, die mit einem Lächeln im Gesicht in die Kamera blickten. Doch mit der Entdeckung des genialen Solisten als Bühnen-Typus waren andere Bilder gefragt. Jazz bekam einen Charakter, der auch die Fotografen vor neue Aufgaben stellte. William Claxton war einer der wichtigsten Vertreter jener, die halfen, der fragilen Ästhetik der improvisierenden Moderne ihre Form zu geben. (...) JAZZ SEEN ist eine Reise durch mehrere Jahrzehnte der amerikanischen Unterhaltungsindustrie und eine Hommage an Leben und Werk des Jazzfotografen William Claxton. In Rückblenden und zahlreichen Interviews mit Zeitgenossen aus Jazz und Entertainment wie Chico Hamilton, Burt Bacharach, Russ Freeman, John Frankenheimer, Dennis Hopper, Helmut Newton und Vidal Sassoon bietet JAZZ SEEN einzigartige Einblicke in die Arbeitsweise und Gedankenwelt eines großen Augenzeugen."
(Aus dem Pressetext des Verleihs)


Jazz seen - eine Hommage an den Fotografen William Claxton


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